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Erfolgreicher IoT-Workshop für Sensorik im Fachbereich

In einer Zeit, in der das Internet of Things (IoT) immer mehr an Bedeutung gewinnt, wollte ein Fachbereich einer unserer Kunden einen tieferen Einblick in das Thema Sensorik gewinnen. Das Ziel war, zu verstehen, wie man Sensoren aufbaut, welche Technologie dahintersteckt und wie man erste praktische Erfahrungen sammeln kann.

Herausforderung​

Der Fachbereich hatte wenig Erfahrung mit Sensorik und stand vor der Herausforderung, dieses komplexe Thema nicht nur theoretisch zu verstehen, sondern es auch praktisch anzuwenden. Sie suchten nach einer Lösung, die ihnen ermöglicht, Sensoren selbst auszuprobieren, die technischen Grundlagen zu erlernen und gleichzeitig die Messwerte in Echtzeit zu visualisieren.

Unsere Lösung​

Als Wegbegleiter mit einer Leidenschaft für praxisorientierte Lösungen entschieden wir uns, unser Experten-Netzwerk zu nutzen und gemeinsam mit den Sensor-Experten von tovidero einen maßgeschneiderten IoT-Workshop zu entwickeln. In enger Zusammenarbeit planten wir den Versuchsaufbau und wählten zwei Sensoren aus, die besonders relevant für den Fachbereich waren: einen Sensor zur Lichtmessung und einen Sensor für den Wärmefluss.

Workshop-Umsetzung​

Der Workshop wurde in einem interaktiven Format gestaltet, bei dem die Teilnehmer nicht nur zuhören, sondern auch selbst Hand anlegen konnten. Die Kollegen von tovidero konfigurierten die Sensoren und halfen dabei, sie an unsere speziell vorbereitete Pop-up Platform anzuschließen. Wir haben uns dabei für diesen Tech-Stack entschieden:

  • MQTT-Broker: Zur effizienten Übertragung der Sensordaten.
  • influxDB: Für die Speicherung und Verwaltung der Messwerte.
  • Grafana: Für die Visualisierung der Daten in nahezu Echtzeit. Die Sensoren sendeten ihre Messwerte über das Internet an den MQTT-Broker. Ein inbound Service nahm diese Messwerte entgegen und speicherte sie in der InfluxDB. Dank Grafana konnten die Teilnehmer die Ergebnisse direkt auf der Pop-up Platform sehen. Die gesamte Übertragung und Verarbeitung der Daten dauert weniger als eine Sekunde und ist damit nahezu in Echtzeit.

Ergebnis​

Der eintägige Workshop war ein voller Erfolg. Der Fachbereich konnte jeden Arbeitsschritt nachvollziehen, Fragen direkt mit den Experten klären und praktische Erfahrungen sammeln. Am Ende des Workshops verfügten die Teilnehmer über den entstandenen Code und konnten diesen als Grundlage für zukünftige Sensor-Projekte nutzen.

Dank unserer engen Zusammenarbeit mit den Sensor-Experten und dem Fachbereich haben wir eine Lösung entwickelt, die nicht nur den Wissensstand erweitert hat, sondern auch einen direkten Mehrwert für zukünftige Projekte bietet. Die Teilnehmer verließen den Workshop nicht nur mit einem tieferen Verständnis der Technologie, sondern auch mit der Zuversicht, ihre eigenen Sensorik-Projekte erfolgreich umzusetzen.